Für die Ausstellung „Gier. Was uns bewegt“ im Haus der Geschichte in Stuttgart haben
Studierende der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (Koordination und Leitung: Prof. Angelika Luz, Studio für Stimmkunst und Neues Musiktheater) Performances und der Komponist Adrian Laugsch eine Installation entwickelt – in einer leeren Vitrine als Gegenentwurf zur Gier und deren Eigenschaften von Anhäufen, Sammeln, Raffen und Rauben.
Solange die Aufführungen nicht in der Ausstellung besucht werden können, gibt es jede Woche eine digitale Performance zu sehen. Jeder Auftritt wird überraschen, da es keine Vorankündigungen geben wird. Nur so viel sei verraten: zur Aufführung kommen die Sprechkunst sowie Alte und Neue Musik in unterschiedlichen kammermusikalischen Besetzungen – und jedes Mal haben sich die Studierenden mit dem Thema Gier auf ihre eigene Art auseinandergesetzt.

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